Microsoft Schweiz arbeitet derzeit daran, für die Schweizer Cloud-Dienste wie Azure, Office 365 samt OneDrive und Dynamics 365 schrittweise zwei Datacenter in den Regionen Zürich und Genf zu nutzen. Damit kann Microsoft bei seinen Cloud-Angeboten bald die gesamte Datenspeicherung in der Schweiz unter Einhaltung des Schweizer Rechts garantieren.
Beitrag zur digitalen Transformation der Schweiz
Marianne Janik, CEO von Microsoft Schweiz, sagt zur entstehenden Schweizer Cloud: «Wir wollen der erste globale Anbieter von Cloud-Diensten aus Schweizer Datacentern sein, der Unternehmen und Institutionen aller Grössenordnungen und Branchen ermöglicht, ihre Innovationen zu beschleunigen und ihre Produktivität zu steigern. Damit tragen wir zur digitalen Transformation bei, wie sie in unserem Bekenntnis zur Schweiz festgeschrieben ist».
Azure, Office 365 samt OneDrive und Dynamics 365
Die globalen Cloud-Dienste von Microsoft basieren auf den Prinzipien Sicherheit, Compliance, Datenschutz und Transparenz. Die Möglichkeit, Daten in den neuen Cloud-Regionen Zürich und Genf zu speichern, bietet eine weitere Kontrollebene und hilft Unternehmen und Institutionen, die regulatorischen Anforderungen der Schweiz zu erfüllen.
Die aus der Schweiz angebotenen Cloud-Dienste wie Microsoft Azure, Office 365 samt OneDrive und Dynamics 365 sind deshalb besonders interessant für Schweizer Unternehmen und Organisationen, die mit sensiblen Daten arbeiten. Dazu zählen beispielsweise der Finanz- und Versicherungssektor, der Gesundheitssektor oder die öffentliche Hand. Die sich im Aufbau befindlichen neuen Dienste aus der Schweiz bieten laut dem Microsoft-Pressedienst die gleich hohen Standards bezüglich Sicherheit, Service und Qualität, wie sie für alle Cloud-Dienste von Microsoft gelten.
winVS prüft die neuen Möglichkeiten der Schweizer Microsoft-Cloud
Weil Microsoft künftig die gesamte Datenspeicherung in der Schweiz unter Einhaltung des Schweizer Rechts garantiert, prüft winVS, wie namentlich der umfangreiche Cloud-Dienst Microsoft Azure für das winVS-Softwareangebot genutzt werden kann. Ein Einsatz kommt allerdings nur infrage, wenn Microsoft mit wettbewerbsgerechten Preisen auftritt.
Zufriedenheit mit den Schweizer Versicherungen
72 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer sind zufrieden mit ihren Versicherungen und 57 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer empfehlen Versicherungen an Freunde und Bekannte weiter.
Zeitverbrauch bei der Informationssuche für Versicherungsangebote
Die Schweizerinnen und Schweizer verbringen im Durchschnitt etwas mehr als drei Stunden damit, sich über ein Versicherungsangebot zu informieren. Die Hälfte der Schweizer Bevölkerung verwendet für die Informationssuche den Webauftritt von Versicherungen. Zudem informieren sich 42 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer über private Kontakte, beispielsweise bei Freunden oder Bekannten, sowie bei Onlinevergleichsportalen über die Einzelheiten der Versicherungsangebote.
Die massgebenden Entscheidungskriterien bei der Wahl von Versicherungen
Die Höhe der Versicherungsprämie ist für Schweizerinnen und Schweizer das wichtigste Entscheidungskriterium bei der Wahl von Versicherungen. Allgemein deuten die Studienergebnisse darauf hin, dass einige für Schweizerinnen und Schweizer wichtige Entscheidungskriterien von den Versicherungen nicht ausreichend berücksichtigt werden. Hierzu gehört namentlich die Kündigungsfrist von Versicherungsverträgen, die häufig als zu lang empfunden wird.
Die bisherige Häufigkeit von Onlineversicherungsabschlüssen
In den letzten fünf Jahren wurden erst 24 Prozent der Versicherungsabschlüsse online abgeschlossen. Die Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer hat bislang überhaupt noch nie einen Versicherungsvertrag online unter Dach und Fach gebracht.
Bereitschaft zur Onlinekommunikation in Versicherungsangelegenheiten
36 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer können sich vorstellen, künftig rund um Versicherungsangelegenheiten mit den Versicherungsanbietern ausschliesslich online zu kommunizieren. Derzeit zählen die Onlineversicherungsportale sowie die Smartphonemessenger wie beispielsweise WhatsApp zu den beliebtesten Onlinekommunikationswegen.
Die Bereitschaft, mit Versicherungen Daten zu teilen
23 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer sind freiwillig bereit, mit den Versicherungen persönliche Daten zu teilen. Dabei können sich die Befragten eher vorstellen, persönliche Daten mit Krankenversicherungen zu teilen und weniger mit Lebensversicherungen und Sachversicherungen.
Der vollständige «Swiss Insurance Monitor 2021» kann auf der Webseite der Universität Luzern unter Swiss Consumer Studies gegen Entgelt bestellt werden. Die «Selected ‘Insights’ des ‘Swiss Insurance Monitor 2021’» sind frei verfügbar.
Das ist die digitale Plattform EcoHub
EcoHub ist die zentrale Plattform im Versicherungs-, Vorsorge- und Brokermarkt, die ursprünglich von der IG B2B für Insurers + Brokers betrieben wurde. EcoHub bietet grundlegende Services für eine unkomplizierte Kommunikation und einen sicheren Datenaustausch zwischen Broker und Versicherer. Als Aktionäre der EcoHub AG sind nahezu alle Schweizer Erstversicherer im Boot, zudem viele namhafte Broker. Die IG B2B for Insurers + Brokers hält 30 Prozent der Aktien. Mit der neuen privatrechtlichen Struktur sollen das Angebot, die Nutzung und die Weiterentwicklung der Plattform laufend vorangetrieben werden. In der nächsten Entwicklungsphase ist der Aufbau einer offenen Community und eines Marktplatzes für Dienstleistungen von Drittanbietern vorgesehen. Damit legt die EcoHub AG die nötige Basis für die weitere Digitalisierung des Schweizer Versicherungs-, Vorsorge- und Brokermarkts.
Warum braucht es EcoHub?
Die Digitalisierung des Schweizer Versicherungs-, Vorsorge- und Brokermarkts ist für alle Beteiligten eine grosse Chance. Sie birgt jedoch auch Risiken. Fehlende Ressourcen und Kenntnisse verlangsamen den Prozess, das Investitionsrisiko für einzelne Unternehmen ist hoch. Thomas Kühne, Verwaltungsratspräsident der EcoHub AG und zugleich Chief Information Officer der Mobiliar, unterstreicht: «Wir bündeln mit der EcoHub AG die Kräfte der gesamten Versicherungsbranche für die Digitalisierung und gehen dank der gemeinsamen Plattform als chancengleiche Partner in die digitale Zukunft.»
Das sagt der Chief Executive Officer der EcoHub AG
Marcel Schradt, Chief Executive Officer der EcoHub AG, ist zuversichtlich: «Aus dem Verein IG B2B for Insurers + Brokers ist ein waschechtes lT-Unternehmen hervorgegangen. Wir haben mithin fast so etwas wie ein Start-up gegründet. Mit dem Unterschied, dass wir mit über 1’100 angeschlossen Unternehmen und über 7’500 Benutzerinnen und Benutzern auf einer hervorragend funktionierenden Plattform starten. Diese gilt es nun professionell weiterzuentwickeln und so die Digitalisierung in der Versicherungswirtschaft der Schweiz voranzutreiben. EcoHub soll die zentrale Plattform für den Schweizer Versicherungs-, Vorsorge- und Brokermarkt sein, auf der alle Broker, Versicherer und Serviceanbieter als Teil der Community das Angebot aktiv mitgestalten können.»
Das sind die Aktionäre der EcoHub AG
Wir freuen uns, als einer der ersten Anbieter weltweit die Auszeichnung „Silverlight Early Adopter Award“ von Microsoft erhalten zu haben. Mit dieser Auszeichnung ist es der winVS software AG einmal mehr gelungen, die langjährige Stellung als Schweizer Technologieführer im Microsoft Software Engineering Umfeld unter Beweis zu stellen. Die Übergabe dieses Awards fand im Rahmen der Webkonferenz „Shape“ in Zürich-Oerlikon statt. Unser KnowHow im Bereich modernster Microsoft Technologien werden wir natürlich in unsere Produkte einfliessen lassen. Mit dem Steuerrechner in Silverlight erhalten Kunden durch die neue und kosteneffiziente Technologie einen Mehrwert für ihre Website.
Silverlight ist Microsofts Antwort auf Adobes Flash Player, mit dem seit längerer Zeit Anstrengungen unternommen werden um Desktop und Webbasierte Applikationen in einem einzigen Entwicklungsgang auf beiden Welten, dem lokalen Desktop sowie im Internetbrowser gleichermassen einsetzbar zu entwickeln.
Silverlight fügt sich hervorragend in die Entwicklungsumgebung von Microsoft ein und bietet dadurch eine durchgängige Integration bei der Entwicklung von Applikationen. Klare Vorteile die Silverlight für sich verbuchen kann liegen so z.B. bereits in einer schnelleren und effizienteren Entwicklung, was sich schlussendlich für die Kunden auf der Kostenseite positiv bemerkbar macht.
Auf der anderen Seite profitiert der Anwender von der gewohnten Handhabung der Programme im Browserumfeld. So sind die Zeiten vorbei, wo man nach einem Klick im Browser auf das erneute Laden der angeforderten Daten warten musste.
winVS software AG erhielt bereits in früheren Jahren Auszeichnungen von Microsoft. Beispielsweise als die universelle Schnittstelle „WebServices“ in der Schweiz Einzug hielt. So war die winVS software AG eine der ersten Firmen in der Schweiz, die diese neue Technologie produktiv für Kundenprojekte verwendete.
12.01.2009 Übergabe des Awards an der „Shape“
Die zehn Kernprozesse des Brokergeschäfts automatisieren
Der DXP(Data Exchange Proxy)-Service der Interessengemeinschaft IG B2B for Insurers + Brokers ermöglicht die automatisierte Abwicklung der zehn Kernprozesse des Brokergeschäfts mittels des Austauschs von standardisierten Informationen im XML-Format. Dabei agiert der DXP-Service als zentrale und vertrauenswürdige Datendrehscheibe, welche die Identifikation und Autorisierung der Parteien übernimmt, und zwar ohne dabei selbst Daten zu speichern oder zu verarbeiten. Der DXP-Service bildet so die Grundlage für die automatisierte Datenverarbeitung zwischen Brokern und Versicherern. Die zehn Kernprozesse des Brokergeschäfts sind: Kommunikation und Information, Vertragserstellung, Provisionierung, Mandatswesen, Schaden, Offerten, Rechnungen und Mahnungen, Schadenrendement, Vertragsverwaltung sowie Vertragsregulierung.
Voraussetzungen für die Nutzung des DXP(Data Exchange Proxy)-Service
Ein Versicherungsbroker, der den DXP(Data Exchange Proxy)-Service der Interessengemeinschaft IG B2B for Insurers + Brokers nutzen will, muss folgende drei Voraussetzungen erfüllen:
Brokersoftware «winVS next» erfüllt die Anforderungen
Die Brokersoftware «winVS next» erfüllt alle Anforderungen zur Nutzung des DXP(Data Exchange Proxy)-Service der Interessengemeinschaft IG B2B for Insurers + Brokers. Das PDF-Dokument «DXP einrichten mit ‘winVS next’» weist den Weg, wie der DXP-Service mit «winVS next» einzurichten ist.
Am Dienstag, 28. Januar 2020, präsentierte der Spezialist für digitale Offertausschreibungen und Offertvergleiche im Versicherungsbereich SOBRADO im «Salle Polyvalante» der Vaudoise Assurance in Lausanne sein Angebot für Versicherungsbroker. Dabei konnte Leila Sadok von winVS die Schnittstelle zwischen SOBRADO und der Brokersoftware «winVS next» präsentieren. Die «winVS-E-News» sprachen mit Adrian Ill, 55-jährig (Bild), Delegierter des Verwaltungsrats der SOBRADO, über die Lausanner Veranstaltung, die Vorteile der Schnittstelle zwischen SOBRADO und «winVS next» sowie den Beitrag von SOBRADO zur geplanten Online-Branchenplattform «EcoHub» der Interessengemeinschaft IG B2B for Insurers + Brokers. Lesen Sie seine Antworten.
Adrian Ill, wozu diente die Veranstaltung in Lausanne und was wurde dort gezeigt?
Adrian Ill: Unser Lausanner Event diente SOBRADO der Einführung in die Romandie. Das Interesse seitens der mehr als 40 Teilnehmenden war sehr gross. Mit einer Live-Demonstration illustrierten wir die Eigenschaften unserer Software. So konnten die Anwesenden erleben, wie eine Offertausschreibung erstellt wird. Ebenfalls live zeigten wir den Aufbau eines Offertvergleichs. Darüber hinaus staunten die Zuhörerinnen und Zuhörer über die SOBRADO-Library, einer Sammlung von Allgemeinen Versicherungsbedingungen und Geschäftsberichten mit über 4'000 Dokumenten. Aufgrund der vielen Fragen aus dem Publikum schauen wir mit Freude auf diese erfolgreiche Veranstaltung zurück. Ein grosses Dankschön geht auch an die Gastgeber der Vaudoise Assurance.
Was haben die Teilnehmenden am Event zum Thema «SOBRADO und die Schnittstelle zu «winVS next» gehört?
Adrian Ill: Versicherungsbroker, die «winVS next» und SOBRADO nutzen, müssen die Daten nicht zweimal erfassen. Die Daten werden über dedizierte Schnittstellen direkt aus «winVS next» an SOBRADO übergeben. Hat sich der «winVS next»-Nutzer bei «winVS next» eingeloggt, so entfällt der Loginaufwand bei SOBRADO. Der Ausschreibeprozess kann direkt aus der Kundendatenverwaltung angestossen werden. Leila Sadok von winVS ist es gelungen, den Versicherungsbrokern aufzuzeigen, wie einfach und hürdenlos die beiden Systeme «winVS next» und SOBRADO miteinander funktionieren. Kundendaten können so in Zukunft zwischen beiden Plattformen nahtlos übertragen werden.
Was läuft bei der angekündigten Zusammenarbeit von SOBRADO mit der Interessengemeinschaft IG B2B for Insurers + Brokers
Adrian Ill: SOBRADO unterstützt die Entwicklung der von der Interessengemeinschaft IG B2B for Insurers + Brokers geplanten Online-Branchenplattform «EcoHub». Diese positioniert sich als Datentransferplattform. Sie stellt mithin den Datentransport sicher. Das erlaubt jedoch noch keine End-to End-Digitalisierung. SOBRADO strukturiert als Serviceanbieter die Daten so, dass sie über «EcoHub» nach den Normen der Interessengemeinschaft IG B2B for Insurers + Brokers an die verschiedenen Beteiligten direkt übertragen werden können. So werden von den Versicherungsbrokern Daten in Eingabemasken erfasst und von SOBRADO über den «EcoHub» direkt in die Offertsysteme der Versicherungsanbieter weitergeleitet. Eine Datentransaktionsplattform lebt von der Anzahl der Transaktionen und der breiten Anerkennung. SOBRADO wird mit seinen über 100'000 Offerttransaktionen einer der grossen Traffic-Lieferanten von «EcoHub» sein.
Wie steht es bei all diesem Datentransfer mit dem Datenschutz?
Adrian Ill: SOBRADO ist Garant für die Einhaltung des Datenschutzes zwischen den Versicherungsbrokern und den Versicherungsanbietern. By the way: Eine Zusammenarbeit von SOBRADO mit winVS ist nur möglich, weil der Datenschutz auch für winVS oberstes Gut ist. Wir freuen uns deshalb auf viele gemeinsame Nutzerinnen und Nutzer.
Die Harmonisierung des Zahlungsverkehrs ist in der Schweiz in vollem Gange. Bis zum 30. Juni 2018 müssen alle Unternehmen ihre Buchhaltungssoftware auf den neuen Standard ISO 20022 umgestellt haben. Und nach Abschluss der Umstellung können Rechnungssteller ab Januar 2019 erste QR-Rechnungen verschicken, welche die regulatorischen Anforderungen im Zusammenhang mit der revidierten Geldwäschereiverordnung vollumfänglich erfüllen. Was ist zu tun?
Projekt «SEPA» seit 2012 am Laufen
Im März 2012 lanciert die Europäische Union EU das Projekt «Single Euro Payments Area – SEPA». Ziel ist es, den bargeldlosen Zahlungsverkehr weltweit zu vereinheitlichen. «SEPA» beruht auf dem neuen Standard ISO 20022. Dieser internationale Standard für den elektronischen Datenaustausch in der Finanzbranche gilt ab dem Juli 2018 auch in der Schweiz.
Alle sind betroffen
Die Harmonisierung des Zahlungsverkehrs mit dem Standard ISO 20022 betrifft alle: Finanzinstitute, Unternehmen und damit auch alle Versicherungsbroker, Kunden. Überweisungen, Lastschriften, Avisierung und Reporting, aber auch Einzahlungsscheine werden auf das neue System angepasst. Um mit der neuen Zahlungsnorm ISO 20022 arbeiten zu können, müssen Schweizer Unternehmen deshalb ihre Abläufe und ihre Software bis spätestens am 30. Juni 2018 aktualisieren.
Optimierungschancen
Die rechtzeitige Umstellung auf ISO 20022 bietet den Unternehmen aller Grössenordnungen weniger Ärger: Durch die einheitlichen Zahlungssysteme können Erfassungsfehler, Rückfragen und Rückweisungen durch Banken verhindert und somit administrativer Aufwand verringert werden.
Die Aufgabe mit den Informationstechnologie(IT)-Partnern lösen
Um mit den neuen Standards arbeiten zu können, benötigen alle Unternehmen eine Buchhaltungs-Software, welche den neuen ISO-20022-Standard unterstützt. Gegebenenfalls muss auch eingesetzte Hardware aktualisiert werden. Wo das noch nicht geschehen ist, muss die Aufgabe in Zusammenarbeit mit den externen Informationstechnologie(IT)-Partnern und den internen IT-Verantwortlichen rasch gelöst werden.
Voraussetzung für die QR-Rechnung
Im Rahmen der Harmonisierung des Zahlungsverkehrs gemäss dem Standard ISO 20022 erfolgt auch die Umstellung auf die QR-Rechnung. Ab Januar 2019 können die ersten QR-Rechnungen verschickt werden. Diese können nur von Buchhaltungssoftware oder Enterprise-Resource-Planning(ERP)-Systemen verarbeitet werden, die dem neuen Standard ISO 20022 entsprechen. Die heutigen Einzahlungsscheine werden beim Rechnungsversand nur noch während einer Übergangszeit verwendet werden können.